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Raumplanung

berechnung wärmebrücken

Wo könnte sich trotz Dämmung Schimmel bilden?

Mit zunehmenden Anforderungen an die Gebäudehülle und die damit zunehmende Verbesserung der Dämmung, treten Wärmebrücken immer weiter in den Vordergrund. Häufig kommt es vor, dass nach dem Aufbringen einer Außenwanddämmung plötzlich feuchte Stellen im Innenraum auftreten. 

Das kann an nicht ausreichender Lüftung durch die Bewohner liegen. Oft liegt es aber daran, dass der Fachhandwerker die Wärmebrücken, die an jedem Gebäude vorhanden sind, im Vorfeld nicht richtig geplant und diese außer Acht gelassen hat.

Die häufigsten Fehler bei einer nachträglichen Dämmung der Außenwände werden im Sockelbereich gemacht. Die Außendämmung muss mindestens 50 cm unter die Bodenplatte gezogen werden.

Meistens sind dafür Erdarbeiten nötig um den Sockeabschluss unter der Erde zu realisieren. Aus Kostengründer wird diese Maßnahme häufig vernachlässigt. So entsteht im Sockelbereich eine große Wärmebrücke die zu einer kalten Stelle im Innenraum führt. Jede kalte und schlecht belüftete Oberfläche bringt ein gewisses Schimmelrisiko mit sich. Im Rahmen der Energieberatung gehen wir bei dem Vor-Ort Termin auf Schwachstellen und Risiken ein.

Arten von wärmebrücken

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